logo
logo

Buchtipp!

Der schwarze Hund. Wie ich meine Depression an die Leine legte.

von Matthew Johnstone (2008)

Matthew Johnstone: Mein schwarzer Hund: Wie ich meine Depression an die Leine legte. 2008.

Ein tolles, warmherziges Buch, um mit Angehörigen und Freunden ins Gespräch über das Thema „Depressionen“ zu kommen. In einer Bildergeschichte erzählt der Autor, wie ihn die Depression beinahe umgebracht hätte. Die Depression ist in diesem Buch ein schwarzer Hund, eine Bezeichnung, die Winston Churchill für seine depressiven Phasen gewählt hat, der den Autor ständig begleitet hat.

Der Autor gibt auf leichte Art einen guten Einblick darin, wie sich an Depression Erkrankte fühlen.

20170921-DSC_5305-3
Der schwarze Hund | Praxis für Familiencoaching ›› Dipl.-Psych. Cornelia Kroes